(Audioqualität durch fehlenden Mischpultzugang leider sehr schlecht)

Die wachsende Einwohner_innenzahl in deutschen Großstädten und die damit einhergehende gestiegene Nachfrage nach Wohnraum werden zur Grundlage für die Spekulation mit Wohnraum. Die dadurch gestiegenen Miet- und Immobilienpreise verstärken Segregations- und Ausgrenzungstendenzen und führen in einigen Städten sogar zur Wohnungsnot.

Auch in Leipzig lohnt sich das Geschäft mit Wohnungen. Im »Wohnungspolitischen Konzept 2015« der Stadt Leipzig wurden wohnungspolitische Maßnahmen und Instrumente vorgeschlagen, die auf ihre Umsetzung warten. Vor allem in den Stadtteilen des Leipziger Ostens ist die zügige Transformation eines vormals schrumpfenden Stadtteils hin zu einem stark nachgefragten Stadtteil sichtbar. Insbesondere hier besteht aktuell politischer Handlungsbedarf., denn es ist die Aufgabe der Stadt ihren Einwohner_innen genügend (ausreichend) und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Doch welche politischen Instrumente stehen einer Kommune zur Verfügung, um das Wohnen für alle zu ermöglichen?

Darüber diskutieren u.a. die wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay,
Marlen Försterling vom Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
Norma vom Netzwerk Stadt für Alle
und Ariane vom Ostblock Kunstquartier
Moderation: Franz Sodann
08.11.2016 | 19 Uhr

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