In dieser Sendung informiert Erich Hambach über die Hauptursache für Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Alzheimer und viele andere Zivilisationskrankheiten. Woher diese kommen und wie sie ganz einfach vermieden werden können.

Zur Sprache kommen Forschungsergebnisse führender Wissenschaftler wie z.B. des amerikanischen Neurobiologen Dr. David Perlmutter, des deutschen Arztes Dr. Michael Nehls und des schottischen Pharmakologen Dr. Paul Clayton, welche sich einig sind: Wenn wir das Narrativ interessierter Kreise durchschauen und die Verantwortung für unsere Gesundheit wieder selbst übernehmen wollen, führt an einem bestimmten Thema kein Weg vorbei. Die stille, schleichende Entzündung in unserem Körper ist zumindest mitverantwortlich für so manches Symptom beziehungsweise für Erkrankungen, die wir heute gemeinhin als Zivilisationskrankheiten oder degenerative Krankheiten bezeichnen. Bei etwa 95% der westlichen Bevölkerung glimmt dieses schwelende Feuer auf Zellebene – genauer gesagt in der Zellwand – und verzehrt unsere Gesundheit unbemerkt von innen heraus!

Die notwendigen Stoffe, um dieser chronischen Entzündung zu begegnen, fehlen uns seit vielen Jahrzehnten, sodass schwerwiegende gesundheitliche Probleme auf einem ungeahnten Vormarsch sind!

Nicht nur die oben genannten Wissenschaftler warnen eindringlich. Tausende von Studien zeigen, dass wir den so genannten Zivilisations- beziehungsweise degenerativen Krankheiten nahezu unweigerlich zum Opfer fallen, wenn wir der chronischen Entzündung keinen Einhalt gebieten. Die Lösungsansätze der drei Genannten sowie die Ansätze einer überwältigenden Vielzahl von Studien unterscheiden sich zum Teil nur unwesentlich und weisen eine bedeutende Gemeinsamkeit auf! Fast immer werden Fisch- oder Algenöl zuvorderst genannt, da ihre wichtigsten Inhaltsstoffe direkt in der Zellmembran wirken und die Sache direkt an der Wurzel angehen. Leider "funktionieren" von den tausenden Omega3-Produkten weltweit nur die wenigsten, denn die meisten Hersteller von Omega3-Produkten lassen wichtige Inhaltsstoffe weg, sei es aus Unwissenheit oder aus Kostengründen. Vielfach sind auch die verwendeten Grundstoffe von minderer Qualität oder nicht natürlichen Ursprungs. Da muss man sehr genau hinschauen.

Den meisten dürften die Begriffe Pharmako-Ernährung, Vitmain P sowie Vitamin F relativ wenig sagen. Dennoch bezeichnen sie einen großen Teil der Grundlage dessen, was wir als „unsere Zukunft“ bezeichnen würden. Dr. Paul Clayton propagiert seit einigen Jahrzehnten die Idee, dass unsere Nahrung auch unsere Medizin sein sollte. Wie kommt er auf diesen heute nahezu absurd erscheinenden Gedanken? Clayton ist Doktor der Pharmakologie und vertritt diese These seit seinem intensiven Studium der Viktorianischen Epoche, die historisch betrachtet etwa von 1850 – 1895 andauerte, obwohl Königin Viktoria etwas länger auf dem Thron saß (1837 – 1901). Während dieser Zeit wurde unter anderem akribisch darüber Buch geführt, was der Mensch den lieben langen Tag so unternahm, was und wie er arbeitete und was er zu sich nahm. Wir wissen daher, dass Männer im Schnitt etwa 8000 Kalorien pro Tag konsumierten, während Frauen sich mit „nur“ 3000 Kalorien zufriedengeben mussten.

Obwohl uns diese Kalorienmengen schon beim bloßen Lesen den Oh-Gott-ich-werde-dick-Angstschweiß auf die Stirn treiben, lebten die Menschen in dieser Epoche nicht nur genauso lange wie wir heute oder sogar länger, wenn sie erst einmal das 5. Lebensjahr erreicht hatten (Kinder- und Säuglingssterblichkeit waren bedeutend höher als heute). Obendrein waren sie aber auch noch bedeutend gesünder als wir heute, denn neunzig Prozent der Krankheiten, die wir heute als selbstverständlichen Teil unseres Lebens betrachten, kannte man seinerzeit nicht! Durch die großen Mengen an Gemüse, Nüssen und Früchten, aber auch gerade in Großbritannien an Lachs und Austern, nahmen die Menschen nicht nur Vitamine, Mineralien und Polyphenole in Hülle und Fülle auf, sondern auch einen für den Körper stimmigen Mix aus verschiedenen Fettsäuren. Letztere sind heute als Omega-Fettsäuren bekannt und wurden gleich nach ihrer Entdeckung aufgrund ihrer Bedeutung als Vitamine eingestuft – das Gleiche gilt für die Polyphenole. Die „Vitamine“ F und P fehlen uns heute ebenso wie ein Großteil der Mineralien und der so genannten Spurenelemente. Auch dieser auf mindere Bedeutung hinweisende Begriff sollte auch wieder genau betrachtet werden, denn gerade die Spurenelemente benötigen wir dringend für vielerlei Vorgänge im Körper.

Wer mehr erfahren möchte, kann sich gerne bei Erich Hambach telefonisch oder via Telegram melden: +49 (0) 176 2000 3719

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