Saite Zwei

Booking: saite_zwei@gmx.de

Beat Interview:

Beat:
Eure ersten Performances sollen sich in der Schnittmenge zwischen Missy Elliott und The Prodigy bewegt zu haben. Was für Erinnerungen verbindet Ihr mit diesen frühen Gigs und der Anfangsphase des Projekts?

Saite Zwei:
Oh ja, das fing im letzten Jahr unserer gemeinsamen Schulzeit an. Jonas war damals Bassist in einer Rock Band und ich (Phil) als DJ unterwegs. Das Ganze führte dann zu einer Mischung aus Turntablism mit Band. Und da gab es eine Performance, die auf dem „Missy Elliott - Get Ur Freak On“ Beat basierte, gefolgt von einer brutalen Version von „Prodigys“ „Breath“. ;) Das war im Grunde unsere Kennlernphase. Wir kannten uns bis vor den ersten gemeinsamen Jamsessions eigentlich gar nicht. Und ja, das war eine super Zeit, sonst würden wir heute vermutlich nicht immer noch zusammen Musik machen. ;)

Beat:
Live-Auftritte haben bis heute einen hohen Stellenwert für Saite Zwei beibehalten. Wie sieht ein aktuelles Konzert von Euch aus? Was für Verbesserungen und Veränderungen hat es im Laufe der Jahre gegeben? Wie findet Ihr die Balance dazwischen, die Leute zum Tanzen und Zuhören zu bringen?

Saite Zwei:
Aktuell sieht es bei uns so aus, dass wir Songs im Studio produzieren und dann versuchen, mit Hilfe von diversen Saiten-Instrumenten, Live-Loopern, Midi-Controllern und Synthis soviel wie möglich aus dem Projekt auszulagern, um es live zu spielen.
Einen enormen Zugewinn an Live-Möglichkeiten hatten wir jetzt vor kurzem erst durch das Einbinden der Boss-RC 505 in unser Live Set. In Sachen Loopern ist das die eierlegende Wollmilchsau, nach der wir immer gesucht hatten. Der Plan ist es, irgendwann alles mit Hardware zu lösen. Im Moment sind wir noch auf einen Laptop mit einer DAW angewiesen.
Uns ist ein gewisser musikalischer Anspruch bei unseren Songs sehr wichtig, dennoch soll die Musik Spaß machen und tanzbar sein. Dabei fließen bei uns viele Elemente aus Jazz, Funk, Rock und HipHop mit ein. Bevor wir zusammen Musik gemacht haben, haben wir uns in völlig anderen Genres bewegt.

Beat:
Irgendwann entstand aus den Freestyle-Mixen der Wunsch nach eigenen Produktionen. Erzählt mir doch bitte ein bisschen von den ersten Studio-Sessions und auch den besonderen Herausforderungen, die sich dabei ergeben haben.

Saite Zwei:
Da ich vorher schon mit dem Rechner Beats schraubte, war der Einstieg gar nicht so schwer. Erste Sessions sahen so aus, dass man sich getroffen hat und auf schlechten Computer-Boxen versucht hat Ideen zusammen zu „klickern“. Die ersten Tracks waren dann meist ein überladener Wust aus viel zu vielen Sounds und haarsträubenden Arrangements. Da hatten wir noch gar nicht den Gedanken an eine Live-Umsetzung und noch nicht einmal einen genauen Plan, in welche Richtung die Musik überhaupt gehen sollte. Wir wussten nur, dass wir zusammen Musik machen wollten.

Beat:
Die Kombination von akustischen Instrumenten und Dance-Musik ist nicht unbedingt neu, aber immer noch ein schmaler Grat. Als Ihr angefangen habt, gab es Beispiele, die Ihr für besonders gelungen gehalten habt und die als Vorbilder dienten? Wie steht Ihr aktuell dem neuen Daft Punk Album gegenüber, das ja vom Ansatz her tendenziell in eine ähnliche Kerbe wie Ihr haut?

Saite Zwei:
Prinzipiell haben wir zu der Zeit beide sehr viel verschiede Musik gehört. Was uns aus dem Dance-Musik Bereich aber sicher geprägt hat, waren Acts wie Prodigy, Underworld, Fat Boy Slim, Chemical Brothers, Daft Punk, später Trentemøller und Booka Shade. Vorbilder hatten wir bewusst in dem Sinne aber nicht. Wie gesagt, unser Genre haben wir quasi beim gemeinsamen Jammen und Feiern gefunden.
Als alter Daft Punk Fan fällt es echt schwer etwas negatives über das neue Album zu sagen. Ich fand es sehr „brav“...

Beat:
Worin seht Ihr den Hauptvorteil, worin die Hauptschwierigkeiten, Bass- und Instrumental-Lines selbst einspielen zu können, statt alles mit Samples zu lösen?

Saite Zwei:
Mit einem Instrument in der Hand arbeitest du automatisch viel intuitiver. Der Workflow ist viel angenehmer, als beim „Einspielen“ der Ideen mit der Maus. Abgesehen davon ist der menschliche Faktor nicht zu unterschätzen. Man schlägt eine Saite nie exakt zweimal auf die gleiche Weise an. Bandings und Slides sind mit Samples kaum möglich. Mehr Arbeit hat man natürlich mit der Soundbearbeitung. Das kann dann schonmal Stunden dauern und eine Menge Insert-Effekt-Slots kosten, bis der Klang zufriedenstellend ist. Dafür „leben“ die Sounds dann aber. Professionelle Samples sind ja in der Regel schon auf Hochglanz poliert.

Beat:
Was sind Tools, mit denen sich am Rechner ebenso organische Strukturen schaffen lassen wie mit den akustischen Instrumenten? In wieweit versucht Ihr auch mit Soft- und Hardware eine gewisse Virtuosität zu erreichen?

Saite Zwei:
Synthis sind eine großartige Sache, wenn sie als solche benutzt werden. Schwierig wird es, wenn man versucht auf Biegen und Brechen einen Sound so zu schrauben, dass er wie eine echte Gitarre oder Trompete klingen soll. Da haben wir bisher noch nichts gefunden, was wirklich zum Verwechseln ähnlich klingt. Wenn wir Synthis nutzen, dann versuchen wir nicht zu vertuschen, dass der Sound synthetisch erzeugt wurde. Trotzdem gibt es Möglichkeiten auch solche Sounds leben zu lassen. Zum Beispiel spielen wir, wenn möglich, auch Synthi-Lines mit einem Keyboard ein und versuchen so wenig wie möglich zu quantisieren, auch kann man mit Hilfe von LFOs und Effekten eine Menge Bewegung in die Sounds bekommen.

Beat:
Euer aktuelles Studio ist auf eine beachtliche Größe angewachsen. Was waren wichtige Kriterien beim Einkauf von Geräten und der Planung des Studios? In wiefern nehmt Ihr immer wieder Änderungen vor? Und: Wie wichtig und einschneidend war der Umstieg von Fruity Loops auf Cubase?

Saite Zwei:
Je mehr man sich mit dem Produzieren von Musik beschäftigt, um so mehr Wert legt man auf guten Sound. Daher waren hochwertige Monitore, ein gut klingender Mehrkanal-Mixer und Soundkarte sehr wichtig für uns. Was die Raumakustik angeht, gibt es noch Verbesserungsbedarf. Darüber hinaus versuchen wir vor allem Technik zu finden, die unser Live Set voran bringt. Geräte, wie die Boss-RC 505 oder die Gitarren-Modeling-Systeme VG-99 und VB-99 von Roland haben uns da enorm weiter gebracht. Demnächst ist noch ein Hardware Drum-Computer geplant, um noch weiter vom Rechner weg zu kommen. Der Umstieg von Fruity Loops auf Cubase war spätestens nötig, als wir angefangen haben Instrumente live einzuspielen. Fruity Loops war damals noch sehr auf „Step sequencing“ ausgelegt, was unserer Arbeitsweise einfach nicht mehr entsprach.

Beat:
Wie sieht bei Euch gemeinhin der Produktionsprozess aus? Erzählt, wenn möglich, ein wenig über das Einspielen der großartigen neuen Veröffentlichung „Liberation of time“?

Saite Zwei:
In der Vergangenheit war es oft so, dass wir unabhängig von einander Ideen entwickelt, dem anderen gezeigt und gegebenenfalls zusammen weiter entwickelt haben. Heute entstehen die meisten Ideen zu neuen Songs aus dem gemeinsamen Jammen im Studio. Manchmal ist es dann eine Basslinie, manchmal ein Riff oder auch ein Synthi-Melodie, die als Grundlage für den Song dient, den wir dann um die Idee herum entwickeln. In einigen Fällen ist am Ende des Songs auch gar nichts mehr von der ursprünglichen Idee übrig. Bei „Liberation Of Time“ war es ähnlich. Jonas jammte mit seinem E-Bass zu den Akkorden, die quasi parallel entstanden. Später fanden wir dann, dass das Thema noch besser mit einem Upright-Bass wirkt, spielten es erneut ein und tüftelten solange am Sound, bis es uns gefiel. Die E-Gitarren und Orgel-Parts entstanden dann beim Arrangieren.

Beat:
In gewisser Weise kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Saite Zwei sich vor allem über punktgenaue EPs ausdrückt. Peilt Ihr trotzdem schon hinter den Kulissen ein Album an?

Saite Zwei:
Da wir uns in erster Linie auf der Bühne sehen, haben wir uns über ein Album bisher noch keine ernsthaften Gedanken gemacht und verspüren diesbezüglich auch keinen Druck. Im Prinzip sind unsere Live-Sets derzeit unsere Alben. Erstmal wollen wir uns richtig „austoben“, bevor wir uns einem solchen Mammut-Projekt zuwenden.

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Beat:
Eure ersten Performances sollen sich in der Schnittmenge zwischen Missy Elliott und The Prodigy bewegt zu haben. Was für Erinnerungen verbindet Ihr mit diesen frühen Gigs und der Anfangsphase des Projekts?

Saite Zwei:
Oh ja, das fing im letzten Jahr unserer gemeinsamen Schulzeit an. Jonas war damals Bassist in einer Rock Band und ich (Phil) als DJ unterwegs. Das Ganze führte dann zu einer Mischung aus Turntablism mit Band. Und da gab es eine Performance, die auf dem „Missy Elliott - Get Ur Freak On“ Beat basierte, gefolgt von einer brutalen Version von „Prodigys“ „Breath“. ;) Das war im Grunde unsere Kennlernphase. Wir kannten uns bis vor den ersten gemeinsamen Jamsessions eigentlich gar nicht. Und ja, das war eine super Zeit, sonst würden wir heute vermutlich nicht immer noch zusammen Musik machen. ;)

Beat:
Live-Auftritte haben bis heute einen hohen Stellenwert für Saite Zwei beibehalten. Wie sieht ein aktuelles Konzert von Euch aus? Was für Verbesserungen und Veränderungen hat es im Laufe der Jahre gegeben? Wie findet Ihr die Balance dazwischen, die Leute zum Tanzen und Zuhören zu bringen?

Saite Zwei:
Aktuell sieht es bei uns so aus, dass wir Songs im Studio produzieren und dann versuchen, mit Hilfe von diversen Saiten-Instrumenten, Live-Loopern, Midi-Controllern und Synthis soviel wie möglich aus dem Projekt auszulagern, um es live zu spielen.
Einen enormen Zugewinn an Live-Möglichkeiten hatten wir jetzt vor kurzem erst durch das Einbinden der Boss-RC 505 in unser Live Set. In Sachen Loopern ist das die eierlegende Wollmilchsau, nach der wir immer gesucht hatten. Der Plan ist es, irgendwann alles mit Hardware zu lösen. Im Moment sind wir noch auf einen Laptop mit einer DAW angewiesen.
Uns ist ein gewisser musikalischer Anspruch bei unseren Songs sehr wichtig, dennoch soll die Musik Spaß machen und tanzbar sein. Dabei fließen bei uns viele Elemente aus Jazz, Funk, Rock und HipHop mit ein. Bevor wir zusammen Musik gemacht haben, haben wir uns in völlig anderen Genres bewegt.

Beat:
Irgendwann entstand aus den Freestyle-Mixen der Wunsch nach eigenen Produktionen. Erzählt mir doch bitte ein bisschen von den ersten Studio-Sessions und auch den besonderen Herausforderungen, die sich dabei ergeben haben.

Saite Zwei:
Da ich vorher schon mit dem Rechner Beats schraubte, war der Einstieg gar nicht so schwer. Erste Sessions sahen so aus, dass man sich getroffen hat und auf schlechten Computer-Boxen versucht hat Ideen zusammen zu „klickern“. Die ersten Tracks waren dann meist ein überladener Wust aus viel zu vielen Sounds und haarsträubenden Arrangements. Da hatten wir noch gar nicht den Gedanken an eine Live-Umsetzung und noch nicht einmal einen genauen Plan, in welche Richtung die Musik überhaupt gehen sollte. Wir wussten nur, dass wir zusammen Musik machen wollten.

Beat:
Die Kombination von akustischen Instrumenten und Dance-Musik ist nicht unbedingt neu, aber immer noch ein schmaler Grat. Als Ihr angefangen habt, gab es Beispiele, die Ihr für besonders gelungen gehalten habt und die als Vorbilder dienten? Wie steht Ihr aktuell dem neuen Daft Punk Album gegenüber, das ja vom Ansatz her tendenziell in eine ähnliche Kerbe wie Ihr haut?

Saite Zwei:
Prinzipiell haben wir zu der Zeit beide sehr viel verschiede Musik gehört. Was uns aus dem Dance-Musik Bereich aber sicher geprägt hat, waren Acts wie Prodigy, Underworld, Fat Boy Slim, Chemical Brothers, Daft Punk, später Trentemøller und Booka Shade. Vorbilder hatten wir bewusst in dem Sinne aber nicht. Wie gesagt, unser Genre haben wir quasi beim gemeinsamen Jammen und Feiern gefunden.
Als alter Daft Punk Fan fällt es echt schwer etwas negatives über das neue Album zu sagen. Ich fand es sehr „brav“...

Beat:
Worin seht Ihr den Hauptvorteil, worin die Hauptschwierigkeiten, Bass- und Instrumental-Lines selbst einspielen zu können, statt alles mit Samples zu lösen?

Saite Zwei:
Mit einem Instrument in der Hand arbeitest du automatisch viel intuitiver. Der Workflow ist viel angenehmer, als beim „Einspielen“ der Ideen mit der Maus. Abgesehen davon ist der menschliche Faktor nicht zu unterschätzen. Man schlägt eine Saite nie exakt zweimal auf die gleiche Weise an. Bandings und Slides sind mit Samples kaum möglich. Mehr Arbeit hat man natürlich mit der Soundbearbeitung. Das kann dann schonmal Stunden dauern und eine Menge Insert-Effekt-Slots kosten, bis der Klang zufriedenstellend ist. Dafür „leben“ die Sounds dann aber. Professionelle Samples sind ja in der Regel schon auf Hochglanz poliert.

Beat:
Was sind Tools, mit denen sich am Rechner ebenso organische Strukturen schaffen lassen wie mit den akustischen Instrumenten? In wieweit versucht Ihr auch mit Soft- und Hardware eine gewisse Virtuosität zu erreichen?

Saite Zwei:
Synthis sind eine großartige Sache, wenn sie als solche benutzt werden. Schwierig wird es, wenn man versucht auf Biegen und Brechen einen Sound so zu schrauben, dass er wie eine echte Gitarre oder Trompete klingen soll. Da haben wir bisher noch nichts gefunden, was wirklich zum Verwechseln ähnlich klingt. Wenn wir Synthis nutzen, dann versuchen wir nicht zu vertuschen, dass der Sound synthetisch erzeugt wurde. Trotzdem gibt es Möglichkeiten auch solche Sounds leben zu lassen. Zum Beispiel spielen wir, wenn möglich, auch Synthi-Lines mit einem Keyboard ein und versuchen so wenig wie möglich zu quantisieren, auch kann man mit Hilfe von LFOs und Effekten eine Menge Bewegung in die Sounds bekommen.

Beat:
Euer aktuelles Studio ist auf eine beachtliche Größe angewachsen. Was waren wichtige Kriterien beim Einkauf von Geräten und der Planung des Studios? In wiefern nehmt Ihr immer wieder Änderungen vor? Und: Wie wichtig und einschneidend war der Umstieg von Fruity Loops auf Cubase?

Saite Zwei:
Je mehr man sich mit dem Produzieren von Musik beschäftigt, um so mehr Wert legt man auf guten Sound. Daher waren hochwertige Monitore, ein gut klingender Mehrkanal-Mixer und Soundkarte sehr wichtig für uns. Was die Raumakustik angeht, gibt es noch Verbesserungsbedarf. Darüber hinaus versuchen wir vor allem Technik zu finden, die unser Live Set voran bringt. Geräte, wie die Boss-RC 505 oder die Gitarren-Modeling-Systeme VG-99 und VB-99 von Roland haben uns da enorm weiter gebracht. Demnächst ist noch ein Hardware Drum-Computer geplant, um noch weiter vom Rechner weg zu kommen. Der Umstieg von Fruity Loops auf Cubase war spätestens nötig, als wir angefangen haben Instrumente live einzuspielen. Fruity Loops war damals noch sehr auf „Step sequencing“ ausgelegt, was unserer Arbeitsweise einfach nicht mehr entsprach.

Beat:
Wie sieht bei Euch gemeinhin der Produktionsprozess aus? Erzählt, wenn möglich, ein wenig über das Einspielen der großartigen neuen Veröffentlichung „Liberation of time“?

Saite Zwei:
In der Vergangenheit war es oft so, dass wir unabhängig von einander Ideen entwickelt, dem anderen gezeigt und gegebenenfalls zusammen weiter entwickelt haben. Heute entstehen die meisten Ideen zu neuen Songs aus dem gemeinsamen Jammen im Studio. Manchmal ist es dann eine Basslinie, manchmal ein Riff oder auch ein Synthi-Melodie, die als Grundlage für den Song dient, den wir dann um die Idee herum entwickeln. In einigen Fällen ist am Ende des Songs auch gar nichts mehr von der ursprünglichen Idee übrig. Bei „Liberation Of Time“ war es ähnlich. Jonas jammte mit seinem E-Bass zu den Akkorden, die quasi parallel entstanden. Später fanden wir dann, dass das Thema noch besser mit einem Upright-Bass wirkt, spielten es erneut ein und tüftelten solange am Sound, bis es uns gefiel. Die E-Gitarren und Orgel-Parts entstanden dann beim Arrangieren.

Beat:
In gewisser Weise kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Saite Zwei sich vor allem über punktgenaue EPs ausdrückt. Peilt Ihr trotzdem schon hinter den Kulissen ein Album an?

Saite Zwei:
Da wir uns in erster Linie auf der Bühne sehen, haben wir uns über ein Album bisher noch keine ernsthaften Gedanken gemacht und verspüren diesbezüglich auch keinen Druck. Im Prinzip sind unsere Live-Sets derzeit unsere Alben. Erstmal wollen wir uns richtig „austoben“, bevor wir uns einem solchen Mammut-Projekt zuwenden.

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