P.I.G. presents

The Seduction
(a Eroticstory by The VVS of P.I.G.)

Version: 4.25 Date: 20.04.07

Es war eine klare Nacht, und ich wußte, daß noch irgend etwas passieren würde. Ich saß mit ein paar Freunden auf dem Balkon meines Niveaus und rauchte schon meine 70. Zigarette. Nebenbei trank ich noch meinen Fiffy. Das ist Cola mit Weinbrand bzw. Cognac. Es war ruhig und wir unterhielten uns ein wenig, als plötzlich drei Mädchen dazu kamen und uns fragten, ob wir noch etwas zu Trinken übrig hätten. Da die Mädchen nicht gerade schlecht aussahen boten wir ihnen natürlich auch was an. Eine von den Dreien stand nicht gerade auf Alkohol, da sie - nach ihrer Aussage - schon zuviel Wein getrunken habe, worüber ich innerlich nur kichern konnte, nachdem was meiner einer schon hinter sich hatte. Geistesgegenwärtig (noch) bot ich ihr einen „guten“ Kaffee an. Dieser glühte schon seit Stunden in der Kanne, und stand dazu noch in meinem Zimmer. Erst an ihren Gesichtsausdruck stellte ich fest, daß dies wohl keine gute Idee war. Doch auf einmal lächelte sie mich an, und sagte mit einer zart-süß-sanften Stimme: „Kaffee?! Ich würde alles tun für eine Tasse Miletta-Kaffee tun!“ Darauf ich mit meiner verrauchten Cognac-Stimme: „Ja wie, alles für die Harmonie?“ Ich hielt dies zwar für keinen so coolen Spruch, zumindest, weil ich die besagte Sorte nicht besaß. Aber dann sagte sie: „Komm, let’s go!“ Das war Musik für meine zarten Öhrchen! Vielleicht auch, weil man diesen Satz leicht zu ´Let’s fetz´ umformen konnte. Kurzerhand begleitete ich sie in meine Kemenate, wo der glückbringende Saft stand. Kaffee, der Powertrunk für Schlafwandler! Da meine Stühle mit Werkzeug und Elektronik überflutet waren, bot ich ihr einen Platz auf meinem Bett an. Zum sitzen natürlich! Dann schnappte ich mir eine dreckige Tasse und ging damit außerhalb ihres Blickwinkels, zum Waschbecken um diese zu säubern. Dies tat ich auch. Aber als ich mich auf den Rückweg machen wollte, überkam mich so ein komisches, unangenehmes Gefühl in der Magengegend - o, als wenn man zum ersten mal zum Frauenarzt geht - einfach schrecklich! Aber ich dachte mir nichts dabei, und bewegte mich Richtung Tisch, um diese Tasse und eine weitere mit Kaffee zu Füllen. Dies tat ich auch, bis plötzlich wieder die zart-süß-sanfte Stimme ertönte, die sagte: „Kann man dieses Zimmer abschließen?“ „Uuups, was sollte diese obszöne Frage? Aber vielleicht will sie sich nur eine Zigarette genehmigen?“ dachte ich mir, weil dies bei uns verboten war. Langsam drehte ich mich mit zwei gefüllten Tassen um und fragte sie: „Möchtest Du eine Zigar...“ Da stockte mir der Atem, sie saß nicht mehr im Bett! Nein, sie lag darin! Zugedeckt mit meiner David Haselnuss Bettwäsche - das sollte doch schon was heißen! Ich konnte nicht erkennen, ob sie an - oder ausgezogen im Bett lag. Zudem durfte ich es auch nicht, sonst wäre bei mir eine 100-Ampére-Sicherung durchgebrannt. Plötzlich sagte sie leise zu mir: „Komm her mein kleiner Draufgänger!“ „Draufgänger? Wen zum Teufel nennt die Draufgänger? Ich und ein Draufgänger? Also irgend etwas stimmt doch hier nicht!“ dachte ich mir. Hatte ich denn wohl was falsch gemacht? Trotz der ganzen Denkerei zögerte ich nicht, denn dieser Stimme konnte man nicht Widerstehen. Doch was meinte sie eigentlich? Denn klein war ich ja nicht. Zumindest im Vergleich zu ihr. Ich nahm erstmal an, daß sie mich als ganzes meinte, und setzte mich zu ihr auf’s Bett. Plötzlich verschwand mein Blick! Ich konnte ihn nur schwer folgen, sah aber, wo er stehen blieb. Ich blickte in ein Tal, ein Tal zwischen zwei Bergen! Nun wußte ich, wie sie unter der Decke lag, nämlich anders als mit Kleidung! Doch bis jetzt hielt die 100-Ampere-Sicherung stand, sie schien wohl träge zu sein. „Leg dich zu mir!“ sagte sie. Dies tat ich natürlich sofort. Plötzlich faßte sie mich an. Ich zerfloß förmlich unter ihrer Hand! Dann zog sie mich aus, ganz langsam, von oben nach unten, immer tiefer! „Du ich kann keine Wärme vertragen!“ teilte ich ihr mit wimmernder Stimme mit. Darauf warf sie ohne Worte die Decke fort. Sie machte mit ihren Zärtlichkeiten weiter. Trotz offenem Fenster und weggeworfener Decke wurde es mir immer heißer. „Du wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich sie. „Ich heiße Kimberly, du darfst mich aber nennen wie du willst!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie zärtlich hineinbiß. Da fiel mir nur ein passender Name ein, den ich ihr auch gleich mitteilte: „Da du mich an Kim von Mel & Kim erinnerst, nenne ich dich einfach Kim!“ Anscheinend gefiel ihr der Name, denn sie intensivierte ihre Zärtlichkeiten. Nach den ganzen Aktionen von ihr wollte ich auch mal was tun: Ich fing mit einem langen nassen Zungenkuß an. Ich konnte es zwar nicht sonderlich gut, aber sie zeigte mir, wie es richtig ging. Ich brach diese Aktion ab, indem ich an ihrer Schulter weitermachte. Dann ging ich tiefer, und vergriff mich an ihrer formschönen Oberweite. Doch damit nicht genug: Ich küsste ihren Bauch und ließ auf dem Weg nach unten meine Zunge in ein Loch versinken, wo ich dann fröhlich drin rum sabberte - in ihrem Bauchnabel natürlich. Ich kam dem Bermuda Dreieck immer näher und mein Strubbi wurde schon immer unruhiger. Nun war es soweit, ich warf noch ein Blick nach oben, um zu sehen wie es ihr gefällt. Volltreffer! Ich traf sie mitten zwischen die Augen. Sie schaute mich an und leckte sich über ihre zartroten Lippen. Das war das Zeichen - nun war es soweit! Die Schranken sind gerollt, die Würfel sind gefallen, der Groschen ist endlich am Fliegen: Der Weg zum Lustzentrum war endlich freigelegt! Trotzdem blieb ich ruhig, bloß keine Hektik, das würde die ganze Stimmung versauen.
Ich überlegte noch einen Moment lang, womit ich denn jetzt weitermachen sollte. Ich folgte den Spuren meines Instinktes, und machte dort weiter wo ich aufgehört hatte, das war schonmal ein guter Anfang! Dann kam eine Aufforderung von ihr: „Mach doch bitte weiter, mein kleiner Lustsklave!“ „Extrem cremig!“ entgegnete ich in meiner ´Bill & Ted´ Sprachemulation. Ihre Schenkel zitterten bei meinen Berührungen. Nun näherte ich mich dem Ziel, in der Hoffnung, daß meine Zärtlichkeiten nicht umsonst waren. Bei diesem Anblick wurde ich immer feuchter und feuchter, mehr als feucht, ich wurde naß, ganz naß, klitschnaß, also barbarisch naß!
Dann stellte ich verblüffend fest, daß sie nicht mehr da war, einfach wech! Ich richtete mich auf, rieb mir die Augen, stellte dabei fest, daß mein Bett verschwunden war, einfach wech. Ich schaute mich um und sah ein paar Leute, und, ja..mein Freund Maik, der einen leeren Eimer in der Hand hielt und mich erleichtert anglotzte. Ich raffte mich erstmal auf und schleppte mich zum nächstliegenden Stuhl. Alles drehte sich, doch langsam schien es wieder normal zu werden. Maik fragte mich:
„Ey, Alter bisse nu wieder nüchtern?“ Darauf ich völlig entgeistert: „Keine Ahnung, war ich denn, hatte ich denn wat jetrunken? Sach mal, wat war ‘n hier überhaupt los?!“ „Tja, wir haben einen draufgemacht, saßen auf dem Balkon, haben geraucht, getrunken und Witze gerissen. Du hattest fast ‘ne janze Pulle Cognac hinter dir, als plötzlich drei Mädchen vom anderen Stern...äh...Wohnheim zu uns kamen und uns nach was Saufbarem fragten, was wir ihnen auch gaben. Außer Eine, die wollte keen Allohol, darauf wolltest du ihr einen Kaffee anbieten, hast du mit den Worten ´Wenn noch einer muß, aber dann ist Schluß´ den letzten Hieb aus deiner Flasche jenommen, die Alte dumm anjeglotzt, und bist vom Hocker jekippt. Danach haben wir versucht dich wach zu bekommen, bis jetzt, nach über einer Stunde!“ entgegnete Maik. „Oh man, wenn du wüßtest...!“ hauchte ich zu ihm rüber. Nach dem Schock begleitete Maik mich in mein Zimmer. Tatsächlich, es war ein Traum, Kaffee nicht angerührt, Bettwäsche glatt.
Sufftraum. Scheiß Traum. Schöner Traum. Wunschtraum!

The End

„Die Verführung“-Nach einem Aufsatz vom 09.12.93 (P) by the VVS of P.I.G.
All rights of the producer and the owner of the work reproduced reserved. Unauthorised copying, hiring, lending, public performance and broadcasting of this text prohibited. © P.I.G.
The story and the persons in this story are pure inventions. Likenesses with other story’s or persons are pure accidental.
The girl „Kimberly/Kim” & “Maik” are no inventions, they are for honouring good friends in this story.

(P) 22.06.94 © 1994-2005 by P.I.G.

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