Lyrik:

In der Natur ist der Blutsaugende Vampir die kleine Fledermaus, wenn die Sonne fremd geht, flattert sie geräuschvoll aus ihrem Kerker raus schaltet ultra schnell jeden Wärter aus nimm ihnen den Schall sie sterben aus ist das Leben wirklich nach dem Sterben aus?

Die Eule tönt sie fliehen zwischen Ästen von Spechten die tagsüber mit echten Mächten und Percussionsrechten ihre Arbeit verfechten und plüschige Schbazen ächten die mit ihrem Singsang nur nach Aufmerksamkeit lechzen

Nachtschattengewächse rekeln sich nach Mondschein
noch wach die Eidechse? regungslos scheintot am Sandstein
Wolken ziehen entlang der Schwärze vorbei heiliger Schein
der Boden wird kühl kein krabbeln Lichter wogen alles scheint allein

Doch ein Wesen treibt sein Unwesen da ists nicht gewesen leise wie im Schnee ein Besen erst leben dann verwesen erlesene bewegende Schatten fixiert es wehe wenn es vibriert es verliert es wie eine Raupe sein Wesen es war doch nichts gewesen
die Antilopen sie lesen die Stille des eben gewesenen starr denn sie wissen wie sie das Wesen nennen kein Esel Wesen sie rennen denn wenn sie verharren wenn sie gebremst wie im Kalten die Schlangen erstarren erfasst vom bizarren Klang
wenn sie starren dann fangen sie an zu bangen wie wir werden unsicher wie wir werden sterben wie wir in Herden wie wir hinterlassene Kerben wie wir hinterlassen fleischige Scherben wie wir sie werden wie wir erfahren die Gier nach Leben wie wir verlassen ihre Hülle zurück zum Ganzen wie wir
es rauschen die Pflanzen es kriechen die Wanzen Scorpione tanzen zum Dschungelbeat der Wahnsinn DJ Hippo legt auf mit Blattnyl Erdmännchen quarzen das Harz der Bäume und harzen Äuglein rot wie Warzen alle warten auf den Boss des Waldes Tarzan er ist wie Sparta das Tier der Fauna er liegt auf der Lauer wie die Laus auf der Mauer die Luft wird immer rauer die Gesichter immer grauer der DJ wird sauer die Giraffen wissen schon Bescheid dank ihrer Weitsichtigkeit der Mond zeigt sich verneigt und scheint ins Dickicht vereint erblicken sie hoffnungsvoll und voll Neid in die Lichtung es schneit Laub und es bleibt verstaubt jeder weilt in seiner schutzlosen Gemeinsamkeit der übergang macht sich breit…

„servus leids, derf ich mit tanze?“
DJ Hippo dreht am Bass die weibchen werden nass aber nicht durch Regen

Es ist ein Jaguar, dunkel wie der Januar, kraftvoll wie ne Bazuka, Revier in den Steppen von Afrika innen hart außen weich wie ein verdrehtes Hanuta seine Augen reflektieren sodass du denkst er feiert Channukka unsichtbar unzähmbar unhörbar unscheinbar so biegsam immerdar das macht ihn zum Jaguar und in deinem Jaguar im Navipro il zum Avatar
Durch sein Repertoire an Fähigkeiten findet er jedes Wasserreservoir sein Lebensraum hat Ähnlichkeiten mit nem Restaurant bloß ohne Kassenbon noch ohne Bombardement anders als die Gebirgskette des Mont Blonc

Als ein Jaguar ist er bedroht wie die Salatbar vor der Veganen Schar ja is klar du willst sein Fell für den Mantel da hab er was dagegen als Jaguar komm her und er zerfetzt dich atomar Komata wie ne Bazuka

Interpret: soundcloud.com/deffiedeff
soundcloud.com/weirdinside

Beat: youtube.com/watch?v=QxRnhrkqV8A

-Ich besitze keine Rechte über die Hintergrundmusik, jediglich über die Lyrik-

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