Lars Odenwald
Mitte der Neunziger entdeckte der jetzt 40jährige nach etlichen Jahren des Rock und Hip Hop Konsums seine Vorliebe für "Elektronische Musik".
Chris Liebings Audio 11 war der ausschlag-gebende Track, der ihn erstmals dazu veranlasste, sich mehr und mehr mit der Musik zu beschäftigen. Das Aufschwung Ost in Kassel, das Omen in Frankfurt und das Dorian Gray am Airport FFM waren die Clubs, die maßgeblich daran beteiligt waren, von seiner Liebe zur Musik bis zum heutigen Tag nicht mehr ablassen zu wollen.
Im Laufe der Zeit entstand sein ganz eigener Musikgeschmack, der sich jedoch nie in bestimmten Genres festlegen lassen sollte. Genres sind seiner Meinung lediglich dafür geschaffen worden, damit man über Musik sprechen kann. Musik zu fühlen bedarf keiner Gliederung, was er immer wieder betont.
2011 entschied sich der gebürtige Fuldaer dann selbst, die Fronten zu wechseln und fing von nun an, die Bedürfnisse seines eigenen Geschmacks mit der Technik in Einklang zu bringen. Schon bald fand er eine treue Zuhörerschaft und war ab da an regelmäßig auf Veranstaltungen wie der Ideal Clubnight oder der Eventreihe von DJ Sonic "Playhouze" zu hören.
Das Jahr 2014 war für sein Vorankommen DAS Jahr und mit den Machern von LUV&LEE entstand ein neues Open Air "Schlossklang", welches bereits bei der ersten Veranstaltung im Sommer letzten Jahres über 4.000 Besucher verzeichnen konnte.
Im November 2014 entstand dann das aktuellste Projekt namens "Muschpoke" (www.muschpoke.de). Mit Atlantida Angeli und Dirk Redmer (Quariat/U60311) kreiert das Veranstaltertrio im monatlichen Rhythmus eine Elektroveranstaltung, die erstmals in der Freiheit2112/Frankfurt ihren Startschuss fand und öfters wechselnde Locations vorsieht. Von Deep House, über Tech House bis hin zu dem guten alten Techno wird es alles zu hören geben.
Erst im November 2016 lud der Club "The Warehouse Barcelona" die Muschpoke Jungs ein, um dort einen kompletten Abend zu übernehmen.
In diesem Sinne: " Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
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Lars Odenwald
Mitte der Neunziger entdeckte der jetzt 40jährige nach etlichen Jahren des Rock und Hip Hop Konsums seine Vorliebe für "Elektronische Musik".
Chris Liebings Audio 11 war der ausschlag-gebende Track, der ihn erstmals dazu veranlasste, sich mehr und mehr mit der Musik zu beschäftigen. Das Aufschwung Ost in Kassel, das Omen in Frankfurt und das Dorian Gray am Airport FFM waren die Clubs, die maßgeblich daran beteiligt waren, von seiner Liebe zur Musik bis zum heutigen Tag nicht mehr ablassen zu wollen.
Im Laufe der Zeit entstand sein ganz eigener Musikgeschmack, der sich jedoch nie in bestimmten Genres festlegen lassen sollte. Genres sind seiner Meinung lediglich dafür geschaffen worden, damit man über Musik sprechen kann. Musik zu fühlen bedarf keiner Gliederung, was er immer wieder betont.
2011 entschied sich der gebürtige Fuldaer dann selbst, die Fronten zu wechseln und fing von nun an, die Bedürfnisse seines eigenen Geschmacks mit der Technik in Einklang zu bringen. Schon bald fand er eine treue Zuhörerschaft und war ab da an regelmäßig auf Veranstaltungen wie der Ideal Clubnight oder der Eventreihe von DJ Sonic "Playhouze" zu hören.
Das Jahr 2014 war für sein Vorankommen DAS Jahr und mit den Machern von LUV&LEE entstand ein neues Open Air "Schlossklang", welches bereits bei der ersten Veranstaltung im Sommer letzten Jahres über 4.000 Besucher verzeichnen konnte.
Im November 2014 entstand dann das aktuellste Projekt namens "Muschpoke" (www.muschpoke.de). Mit Atlantida Angeli und Dirk Redmer (Quariat/U60311) kreiert das Veranstaltertrio im monatlichen Rhythmus eine Elektroveranstaltung, die erstmals in der Freiheit2112/Frankfurt ihren Startschuss fand und öfters wechselnde Locations vorsieht. Von Deep House, über Tech House bis hin zu dem guten alten Techno wird es alles zu hören geben.
Erst im November 2016 lud der Club "The Warehouse Barcelona" die Muschpoke Jungs ein, um dort einen kompletten Abend zu übernehmen.
In diesem Sinne: " Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
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