Jeff O.

Marburg, Deutschland

Mit elektronischer Musik kam Jeff O. erstmals im Jahr 1981 als 15- jähriger in Berührung, wo er das damals soeben erschienene Erstlingswerk von Depeche Mode „Speak & Spell“ in den Händen hielt. Diesen Moment bezeichnet er noch heute als seine größte musikalische Inspiration. New Age, Chicago-House, Acid und EBM festigten seine Leidenschaft für die „Musik aus der Dose“ bis hin zu den Anfängen der Techno-Kultur Ende 80’er/ Anfang 90’er. Seinen 1. Resident-Job trat Jeff 1994 im Kirchhainer „ZOOM" an, weitere Gigs in fast sämtlichen Clubs des Bereiches Marburg/Giessen/Wetzlar haben nicht lange auf sich warten lassen. Mit zunehmendem Bekanntheitsgrad kamen im laufe der Jahre Engagements in den führenden nationalen Clubs von Köln, Frankfurt, München, Berlin, Chemnitz etc. hinzu. In der in Aachen vom Musiksender „VIVA" neu erschaffenen „VIVA-Lounge" war er als erster Resident-DJ überhaupt tätig. Ein besonderer Highlight in seinem Schaffen war für ihn mit Sicherheit sein Gig in der "Sound Factory Bar" in New York. „On Air" war Jeff O. als Gast u.a. bei der „Clubnight" auf YOUFM und im Internet bei „Radio-Unity.net" sowie "Netraver.de" zu hören. Mit viel Herzblut und Engagement veranstaltete er jahrelang in Marburg die erfolgreiche Partyreihe „Fat Cat Club". Neben der Verpflichtung namhafter DJ's und Live-Musikern war es Jeff ein besonderes Anliegen unbekannten Newcomer-DJ's eine Plattform zu bieten, damit diese sich auch einem größerem Publikum präsentieren konnten. Von 2002-2004 gehörte Jeff O. zum festen Stamm des bundesweit bekannten SUMO-Clubs in Marburg, in dem er mit inter/ nationalen DJ-Größen wie John Acquaviva, Tobi Neumann, Ricardo Villalobos etc. gemeinsam an den Decks stand. Mit seinen spannenden und zwischen House und Techno angesiedelten, stets abwechslungsreichen Sets spielte er sich in die Gehörgänge und Herzen der Clubber und wurde schnell zur festen Größe der hessischen Houseszene. Weitere Resident-Jobs in so renomierten Clubs wie dem U60311 in Frankfurt, dem Kunstkeller in Giessen und vielen anderen waren die logische Konsequenz. Gemeinsam mit Peter Latino produzierte Jeff seinen ersten Release „Hangover“ welcher 2010 auf SOAP-Digital erschien. Die erste eigene Produktion "ZOOM-EP" auf dem Label Global Echoes wurde im September 2014 veröffentlicht. Weitere Releases sind in Planung.

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Mit elektronischer Musik kam Jeff O. erstmals im Jahr 1981 als 15- jähriger in Berührung, wo er das damals soeben erschienene Erstlingswerk von Depeche Mode „Speak & Spell“ in den Händen hielt. Diesen Moment bezeichnet er noch heute als seine größte musikalische Inspiration. New Age, Chicago-House, Acid und EBM festigten seine Leidenschaft für die „Musik aus der Dose“ bis hin zu den Anfängen der Techno-Kultur Ende 80’er/ Anfang 90’er. Seinen 1. Resident-Job trat Jeff 1994 im Kirchhainer „ZOOM" an, weitere Gigs in fast sämtlichen Clubs des Bereiches Marburg/Giessen/Wetzlar haben nicht lange auf sich warten lassen. Mit zunehmendem Bekanntheitsgrad kamen im laufe der Jahre Engagements in den führenden nationalen Clubs von Köln, Frankfurt, München, Berlin, Chemnitz etc. hinzu. In der in Aachen vom Musiksender „VIVA" neu erschaffenen „VIVA-Lounge" war er als erster Resident-DJ überhaupt tätig. Ein besonderer Highlight in seinem Schaffen war für ihn mit Sicherheit sein Gig in der "Sound Factory Bar" in New York. „On Air" war Jeff O. als Gast u.a. bei der „Clubnight" auf YOUFM und im Internet bei „Radio-Unity.net" sowie "Netraver.de" zu hören. Mit viel Herzblut und Engagement veranstaltete er jahrelang in Marburg die erfolgreiche Partyreihe „Fat Cat Club". Neben der Verpflichtung namhafter DJ's und Live-Musikern war es Jeff ein besonderes Anliegen unbekannten Newcomer-DJ's eine Plattform zu bieten, damit diese sich auch einem größerem Publikum präsentieren konnten. Von 2002-2004 gehörte Jeff O. zum festen Stamm des bundesweit bekannten SUMO-Clubs in Marburg, in dem er mit inter/ nationalen DJ-Größen wie John Acquaviva, Tobi Neumann, Ricardo Villalobos etc. gemeinsam an den Decks stand. Mit seinen spannenden und zwischen House und Techno angesiedelten, stets abwechslungsreichen Sets spielte er sich in die Gehörgänge und Herzen der Clubber und wurde schnell zur festen Größe der hessischen Houseszene. Weitere Resident-Jobs in so renomierten Clubs wie dem U60311 in Frankfurt, dem Kunstkeller in Giessen und vielen anderen waren die logische Konsequenz. Gemeinsam mit Peter Latino produzierte Jeff seinen ersten Release „Hangover“ welcher 2010 auf SOAP-Digital erschien. Die erste eigene Produktion "ZOOM-EP" auf dem Label Global Echoes wurde im September 2014 veröffentlicht. Weitere Releases sind in Planung.

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