Die Architekturstudierenden im Master an der HAWK tauschten den Rechner und die Computermaus einmal gegen Pinsel, Säge und Schneidemesser aus, um den Entwurfsvorgang im Architekturbereich wieder aus der digitalen Welt zurück in die analoge Welt zu holen. „In meinem Studium habe ich auf Skizzenpapier die ersten Entwürfe und Ideen festgehalten und dann mit Tusche auf Transparentpapier umgesetzt. Jeder musste damals sehr gut Freihandzeichnen können“, erinnert sich Prof. Dipl.-Ing. Bernd Echtermeyer an sein Architekturstudium 1974 bis 1980 an der Universität in Dortmund.

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