Ragon - Dem Himmel so nah
05.12.2015
Produziert von qbi
Features: qbi & Augusto

Text:

Es ist die Realität, die man vor Blindheit verliert /
Wir sind nicht getrennt, denn du bist immer bei mir /
Und doch bin alleine, kaum einer kann es verstehen /
Denn ich sehe meinen Traum, hier in Flammen aufgehen /
Es war so schön, so perfekt als du noch da warst /
Ich stürze verzweifelt zu Boden, es ist alles anders /
Bleibe dein Engel, der wachsam auf ner Wolke sitzt /
Doch irgendwie gehst du nicht, sag wieso verfolgst du mich /
Jede Nacht, du bist erste und letzte Gedanke /
Ich würde die Zeit zurück drehen, wenn ich es könnte /
Es ist still geworden, ich kann mich nicht mehr erkenn /
Schutt und Asche ich sehe mein Leben lichterloh brenn /
Schaue weinend zum Himmel, denk an unsere erste Begegnung /
Ich weiß das du gehen musst, doch es steigert die Sehnsucht /
Und dieser Kummer zählt nicht, es bleibt so unerträglich /
Wo ist nur Gott, denn seine Wunder sehe ich nicht /
Sehe uns in Sanssouci und Eis essend in der Stadt /
Wir waren eins, nie allein und ich hätte es nie gedacht
Das meine große Liebe und diese Zeit hier vergeht /
Sehe uns in Hamburg, Rhodos und auf dem heiligen See /
Bitte bleib bei mir stehen - es fallen eisige Tränen /
Ich werde dich nie vergessen, halte die Zeit hier in Ehren /
Was für ein Leben, wieder schlaflos durch die letzte Nacht /
Traurig das du mich nicht mehr, im Gedächtnis hast /

2 Strophe:
Weite Ferne und der Traum doch so nah /
Auch Haschiko hat gehofft auch wenn es aussichtslos war /
Es ist der Glaube, der Tag der vielleicht die Wende bringt /
Tote Seelen auf der Suche, weil wir so am Ende sind /
Händeringend verzweifelt, am letzten Strohhalm geklammert /
Die Wahrheit ein Anker, lagen so nah beieinander /
Es ist so traurig zu sehen das du mich nicht mehr erkennst /
Diese Bilder sie brenn - doch ich kann’s nicht verdrängen /
Ihr Lächeln im Kopf, wieso beendets sie´s doch /
Tausende Fragen, Alpträume - hab bis zum Ende gehofft /

Strophe3:
Lass doch alles untergehen, mir ist es scheiss egal /
Wo du bist, was du machst denn ich habe keine Wahl /
Keine Ahnung, ohne dich, sieh meine Zukunft hängt /
Am seidenen Faden, Narben reißen sind in Blut getränkt /
Und nach sovielen Jahren, einfach Tschüss und das wars dann /
Den Wind im Rücken und den Blick Richtung Abhang /
Blut und Tränen, zerplatzt alle Zukunftspläne /
Wut und Elend, doch am liebsten würde ich wieder umdrehen /

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