Nach dem Ende eines Glaubenswochenendes mit dem Motto "Du aber folge mir nach", Joh 21,15-23, stellte sich die Frage: Wie geht es weiter?

Was ist, wenn wir uns im Alltag mit anderen Menschen schwer tun? Und wir dann, ähnlich wie Petrus zum Herrn sagen: Was ist denn mit dem und mit dem? Die Antwort gibt uns Jesus: Wenn er so bleibt wie er ist, was geht das dich an? Du aber folge mir nach! Das ist das, was der Herr zu uns sagen möchte: Nicht schauen, ob der Andere vielleicht auf einen anderen Weg geführt wird, sondern auf mich schauen und dem Herrn nachfolgen.

Der Herr möchte Sein Volk sammeln und zurüsten, mit Seinen Gaben beschenken, um Seinen Auftrag der Evangelisation, der Glaubensverkündigung erfüllen zu können. Wichtig dabei ist die Botschaft Jesu im Alltag selber vorzuleben. Theoretische Worte alleine genügen nicht. Der Einzelne soll als Jünger Jesu leben und sich zu Gemeinschaften zusammenschließen.

Ziel soll die Glaubensverkündigung sein: Im privaten, in der Familie oder in der Öffentlichkeit, je nach dem wie der Herr uns führt. Damit auch andere zu Jünger Jesu werden können.

Ausblick und Sendung - Teil 1

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