Übergabe meines Lebens und Sterbens Teil 2 Durch den Lobpreis Gottes kommen wir weg vom egozentrischen Kreisen um uns selber, nehmen wir uns nicht mehr so wichtig , sondern schauen mehr auf den Herrn, und können dann Ihn um so besser folgen und seine Jünger und Zeugen sein.

Es gibt sicher noch manches, wo man anfangs möglichst viel von sich erzählt, anstatt allmählich von sich weg zukommen. Sicher ist es gut immer wieder mal ein Beispiel aus dem eigenen Leben zu bringen, um den Menschen Mut zu machen, ebenfalls diese Schritte zu gehen, um auch sein Leben dem Herrn anzuvertrauen.

In Deutschland ist seit langem feststellbar, dass das Brauchtum-Christentum immer weniger wird. Auf der anderen Seite wächst die Zahl derjenigen, die wirklich entschiedene Christen sind, die sich Jesus anvertrauen und die sich von Seinem Geist erfüllen lassen. Und eines Tages wird geschehen, was Karl Rahner noch vor seinem Sterben gesagt hat:

Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, d.h. ein Mensch der Gott erfahren hat, oder er wird überhaupt kein Christ mehr sein.

Mit der Übergabe meines Lebens wird mir bewusst, was richtig und falsch ist, weil der Herr es mir aufs Herz legt. Und mit der Übergabe wird mich der Herr auf den richtigen Weg führen, solange ich Ihn ehrlich zu meinem Herrn und Erlöser ausrufe.

Es kann aber auch leicht passieren, dass Jesus uns nicht mehr führen kann, da Er uns zu nichts zwingt, Er uns die Freiheit schenkt. Was sind die Gefahren und Hindernisse auf dem Weg zum wahren Glück?

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