Bodn

Bodn, aka Marius: Ich habe im Alter von 17 Jahren mit zwei alten „gemini“ Plattenspielern angefangen zu musizieren. Ich kaufte sie damals von einem Freund meines Bruders ab. Das ganze dauerte so anderthalb Jahre. Danach Ausbildung, Armee usw., also wenig Zeit.
Mitte 2009 habe ich nach einem sehr schweren und tragischen Unfall in meiner Familie, das Auflegen für mich wieder neu entdecken können. Ich habe meinen großen Bruder Hendrik verloren, alias Safir, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Denn er ist es gewesen, der mich zu den ersten Partys mitnahm und es mir ermöglichte aufzulegen. Nicht nur als DJ Safir, sondern auch als Hendrik bleibst du ein herzensguter Mensch und ‘n dufter Typ und immer in meinem Herzen.
Mitte 2009 versuchte ich mich also wieder für die Musik zu begeistern. Erst einmal um Wut und Trauer zu verarbeiten. Dadurch entstand ganz langsam ein immer größer werdendes Interesse am Mixen.
Das Equipment, welches ich von meinem Bruder übernommen hatte, gab mir die Kraft und war auch eine gewisse Verpflichtung ihm gegenüber, die Liebe zur elektronischen Musik zu entwickeln.
Seitdem spiele ich sehr gern elektronisch, melodisch klingende Platten mit einführendem „deep“ Bassdrum. WICHTIG: DIE ORGINALITÄT UND DER GEWISSE FLYER, zeichnen das aus, was ich versuche nach außen weiter zu geben.


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Bodn, aka Marius: Ich habe im Alter von 17 Jahren mit zwei alten „gemini“ Plattenspielern angefangen zu musizieren. Ich kaufte sie damals von einem Freund meines Bruders ab. Das ganze dauerte so anderthalb Jahre. Danach Ausbildung, Armee usw., also wenig Zeit.
Mitte 2009 habe ich nach einem sehr schweren und tragischen Unfall in meiner Familie, das Auflegen für mich wieder neu entdecken können. Ich habe meinen großen Bruder Hendrik verloren, alias Safir, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Denn er ist es gewesen, der mich zu den ersten Partys mitnahm und es mir ermöglichte aufzulegen. Nicht nur als DJ Safir, sondern auch als Hendrik bleibst du ein herzensguter Mensch und ‘n dufter Typ und immer in meinem Herzen.
Mitte 2009 versuchte ich mich also wieder für die Musik zu begeistern. Erst einmal um Wut und Trauer zu verarbeiten. Dadurch entstand ganz langsam ein immer größer werdendes Interesse am Mixen.
Das Equipment, welches ich von meinem Bruder übernommen hatte, gab mir die Kraft und war auch eine gewisse Verpflichtung ihm gegenüber, die Liebe zur elektronischen Musik zu entwickeln.
Seitdem spiele ich sehr gern elektronisch, melodisch klingende Platten mit einführendem „deep“ Bassdrum. WICHTIG: DIE ORGINALITÄT UND DER GEWISSE FLYER, zeichnen das aus, was ich versuche nach außen weiter zu geben.


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