Wir als Kunsthochschule Kassel möchten uns im Zuge des Aufbaus des documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein.

Link zu Broschüre
Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch)
tinyurl.com/s64upvq

Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel am:

Es sprachen (Kunsthochschule Kassel):

  • Joel Baumann (Rektor)
  • Alexis Joachimides (Prorektor)
  • Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst)
  • Nora Sternfeld (documenta-Professorin)

Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für Illustration und Comic).

Hintergrund:
Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta selbst.

Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt über das Ausstellen denken.

Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

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