Trigon - "Vil lieber grüsse süsse"

by conditura records

TRIGON: Eine aus der Astronomie stammende Winkelbezeichnung zwischen zwei Planeten:
Gestirne, die sich durch ein TRIGON anblicken, stimmen in derselben Kräfteart überein.

Als sich im Jahr 2006 die drei MusikerInnen Katrin Krauß, Kerstin de Witt und Holger Schäfer zur Gestaltung eines Konzertes erstmalig zusammentaten, merkten sie bald, wie erfüllend, kreativ und harmonisch sie zusammenwirken konnten.
So lag es nahe, sich den Ensemblenamen TRIGON zu geben.
Große Publikumsresonanz schon bei den ersten Auftritten bestärkte das Ensemble auf diesem Weg – inzwischen blickt TRIGON auf eine reiche und erfolgreiche Konzerttätigkeit zurück.
Die Suche nach dem Einfachen, Volkstümlichen in der Musik nimmt dabei ebenso Raum ein wie das eigene Arrangieren und Improvisieren und durchzieht wie ein roter Faden die Programme zwischen Minnesang und konzertanter virtuoser Barockmusik.
Der Kreativität der Musiker sind in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt, denn klangliche Möglichkeiten bestehen auch in der Variation des Instrumentariums. Blockflöten unterschiedlichster historischer Epochen, Violine, keltische Harfe oder Cembalo und nicht zuletzt die Stimme des mehrfach prämierten Minnesängers Holger Schäfer erschließen immer wieder neue Horizonte.

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TRIGON: Eine aus der Astronomie stammende Winkelbezeichnung zwischen zwei Planeten:
Gestirne, die sich durch ein TRIGON anblicken, stimmen in derselben Kräfteart überein.

Als sich im Jahr 2006 die drei MusikerInnen Katrin Krauß, Kerstin de Witt und Holger Schäfer zur Gestaltung eines Konzertes erstmalig zusammentaten, merkten sie bald, wie erfüllend, kreativ und harmonisch sie zusammenwirken konnten.
So lag es nahe, sich den Ensemblenamen TRIGON zu geben.
Große Publikumsresonanz schon bei den ersten Auftritten bestärkte das Ensemble auf diesem Weg – inzwischen blickt TRIGON auf eine reiche und erfolgreiche Konzerttätigkeit zurück.
Die Suche nach dem Einfachen, Volkstümlichen in der Musik nimmt dabei ebenso Raum ein wie das eigene Arrangieren und Improvisieren und durchzieht wie ein roter Faden die Programme zwischen Minnesang und konzertanter virtuoser Barockmusik.
Der Kreativität der Musiker sind in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt, denn klangliche Möglichkeiten bestehen auch in der Variation des Instrumentariums. Blockflöten unterschiedlichster historischer Epochen, Violine, keltische Harfe oder Cembalo und nicht zuletzt die Stimme des mehrfach prämierten Minnesängers Holger Schäfer erschließen immer wieder neue Horizonte.