Entnommen aus: rtv.katholische-kirche-kassel.de/?p=696

Viele Menschen verzweifeln in ihrem Leben an der Erfahrung von Leid und Ungerechtigkeit und wenden sich vom christlichen Glauben ab. Ihr Argument: Wenn es einen Gott gibt, warum gibt es dann all das Böse und das Leiden in der Welt? Angesichts des Leids gilt: Entweder ist Gott ohnmächtig - dann ist er nicht "allmächtig" und ist selber dem Treiben des Bösen hilflos ausgesetzt. Oder Gott ist nicht "gut" und bleibt desinteressiert an all dem, was in der Welt geschieht. Oder es gibt keinen Gott und der Mensch ist auf sich allein gestellt. So gilt die Frage nach dem Leid für viele Menschen als die "Speerspitze des Atheismus".

Viel Spaß beim Zuhören!

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