Kein Licht am Himmel, und kein Licht am Horizonte.
Kein menschlich Ding, das sich an dieser Gegend sonnte.
Nur Wolken dort, wo oben ist, und Nebel unten,
und Tiere hats genug, doch mangelts an den Bunten.
Wer dies bezweifelt hat den Bund mit uns gebrochen,
und kommt Ihr dennoch um Verständnis angekrochen,
so sagen wir, Ihr könnt die Zehen küssen,
demütig wie das Fußvolk, unberitten.
Es kommt der Satz nach dem wir uns verzehrn:
"Den trüben Tag stört heut kein Strahl der Sonne mehr."

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