Lyrik:

Verklebte Augen auf, huch sie liegt ja gar nich mehr auf mir drauf huch Kopf dröhnt Körper ausgelaugt huch mein Schwanz pulsiert denn er is immer noch nich ausgesaugt huch;
da liegt ein BH klein und schwarz kein hochwertiges Fabrikat meine rechte greift danach akkurat schnupper ich daran fühl mich ein bisschen wie ein Psychopath der sämtliche Gerüche mag apropos Gerüche meine Finger schritten gestern auch zur Tat, ein bisschen Blut am Daumen shit, das ist was was keiner mag, heute ist kein Feiertag er ist der Tag meines ersten Intim Ausschlags mein Magen dreht sich wie ein Riesenrad wie ein Audi Aquaplaning auf ner Autofahrt

ich muss weg von dem Tatort werde begrüßt mit den worten „deine drugslut lag dort“ im dreck beleckt von nem Keck ihre Nippel haben ihm geschmeckt die gier nach mehr hat sie wieder geweckt; ich mache zu, benehm mich ignorant brauch nen Kaffee und im Nu bin ich verspannt, ich bin keiner der spannt, habe das verrückte Gestöhne ein Zelt neben mir schnell erkannt, es war die kleine Cunt, schon wieder bemannt, sie öffnet ihre beine wohl für jedermann der stehen kann solang bis sie nicht mehr gehen kann sie entehrt jeden Ehrenmann und ja sie war mein aller erster Fang ich kann nicht mehr atmen eine nacht verändert meinen Werdegang

Sie war schon süß und sie hat viel gegeben;
es war mein Debüt kein Déjá-Vus ich bin infiziert fürs Leben

wollte im Leben Wurzeln schlagen wie ein Kastanienbaum
ich bin gehemmt der Gedanke wurzelt „ich hab HIV“

Zurück im Alltag ich nenn es Qualtag leide unter dem Glauben als wär ich Jeanne d'Arc fühl mich nicht mehr autark krankhaft erinner' ich mich an jedes Detail und überlege ob da was faul war ob was faul in dem alten Gaul war; ihre Haut war glatt klar, sie war versaut und ich war startklar, das Nachdenken bremst mich als wär ich fließende Lava nachts im Bett fühle ich innerlich wie ein Kadaver ich werde niemals Vater date ich ein Mädchen wird der Abend enden mit den Worten „ist das wahr?“ „ja“ ich habe es nur einmal erlebt als wär ich ein Abo von Java wie sag ich das meinem Vater und meiner Mama? Ganz klar, erstmal gar nicht! Sonst bricht die Panik aus keine Panik jeder will Applaus. Hand in Hand mit nem Mädchen ins Kino Film Titanic doch dieser Wunsch zerrissen und madig in dieser Nacht war ich ein Wolf wie Warwick der niemals den weißen Kranich zu sehen bekommt ich bin wahrlich der Vogel des Jahres wie der Habicht sexuell betrachtet bin ich nun mein Leben lang ein Narzisst trotz allem hab ich ein bisschen Hoffnung denn ich war nicht zugedröhnt in meinem Kopf und und sie war kein Sadist ich vertraue auf den Paul des Moments ich bin Optimist und schaue stehts nach oben wie ein Zweitligist.

Sie war schon süß und sie hat viel gegeben;
es war mein Debüt kein Déjá-Vus ich bin infiziert fürs Leben

wollte im Leben Wurzeln schlagen wie ein Kastanienbaum
ich bin gehemmt der Gedanke wurzelt „ich hab HIV“

Es gibt Freunde die wollen dir helfen und es gibt Freunde die helfen dir; Momente versäumt da schlechte Gedanken schelten Dank an meine weibliche Heldin die mehr wert ist als jedes Wertpapier sie ist mein Kavalier anders als ein Fledertier kann ich nicht mehr frei fliegen im Gegenteil könnt ich den ganzen breit rumliegen mich von meinen Ängsten breit rumkriegen und zusehen wie mein Leben schwarz weiß abläuft wie in Stummfilmen um Universums Willen gibt’s dagegen keine Pillen? Hab ich's in mir oder nicht falls ja flieg ich wie Steine aus Zwillen alleine und lebe in der Inselgruppe der Antillen lass mich von Kokosnüssen stillen unter Palmen blättern chilln sunset rötlich orange wie Marillen schiebe diesen paradiesischen Film fang an zu summen wie im Sommer die Grillen während mich das real life packt meine Wunschphantasie zerhackt, Herz Tachykard im Takt Menschen um mich rum alle nackt Blick auf die Bahnhofswanduhr Klack Klack

Interpret: Philantrope
Beat: Philantrope - Blunted

-Ich besitze keine Rechte über die Hintergrundmusik, jediglich über die Lyrik-

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