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Original Text:

Die Haut ist jung
Der Glaube alt,
Vor der Freiheit
Existiert kein Halt,
Wir kennen weder Angst
Noch Einsamkeit,
Und überleben nur
In Zweisamkeit

Ein Herz schlägt
Für das andere mit,
Wenn das Eine schläft,
In die Ruhe flieht,
Wir schützen uns
Vor der grauen Welt,
Und halten uns
Wenn einer fällt

Der Frühling lebt ewig
Kein Mond uns scheut,
Und keiner von uns
Eine Sekunde reut,
Wir leben für immer
Wir leben frei,
Ich schliesse die Augen
Und zähle bis Drei...

(Eins Zwei Drei)
Erwacht unter Tränen
(Eins Zwei Drei)
Es schmerzt in meinen Venen
(Eins Zwei Drei)
Will das Leben versäumen
(Eins Zwei Drei)
Lass mich weiter träumen

Die Haut ist jung
Der Glaube alt,
Vor der Freiheit
Existiert kein Halt,
Wir kennen weder Angst
Noch Einsamkeit,
Und überleben nur
In Zweisamkeit

Jedes Herz schmückt Narben
Unsere sind offen,
So lecken wir die Wunden
Um neu zu hoffen,
Wir ehren was wir haben
Kämpfen erbarmungslos,
Handeln für die Liebe
Vollkommen skrupellos

Unsere Momente währen ewig
Verfangen sich im Raum,
Schmücken die Fantasie
Verfolgen uns im Traum,
Wir sind wunderschön
Werden es für immer sein,
Ich schliesse meine Augen
Und zähle bis drei...

(Eins Zwei Drei)
Erwacht unter Tränen
(Eins Zwei Drei)
Es schmerzt in meinen Venen
(Eins Zwei Drei)
Will das Leben versäumen
(Eins Zwei Drei)
Lass mich weiter träumen

Die Realität blendet mich
Kann nichts sehen,
Irre im Labyrinth
Kann nicht gerade gehen,
Ich falle um
Ich stehe auf,
Tag für Tag
Gewohnter Lauf,
Ich verstecke mich
Fürchte das Licht,
Denn in meinem Traum
Passiert sowas nicht

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