Petrus war ja Augenzeuge und hatte gesehen, gehört und persönlich erlebt, wie Jesus drauf war. Auch wie Jesus mit ihm ganz persönlich umgegangen war, von seiner Berufung zum Menschenfischer bis hin zum Fels in der Brandung, auf welchen er seine Gemeinde bauen wollte. Auch dass er wusste, dass Petrus ihn unter Stress und Druck dreimal verleugnen würde und wie Jesus damit und mit ihm danach umging, prägten ihn für sein Leben. Oder allein die Situation, als er zu Jesus raus aufs Wasser ging und trotzdem begann abzusaufen, bis Jesus ihm hochzog.
So wusste er genau wo es lang geht und was die Fallstricke sind, um trotz und nachdem man sein Vertrauen auf Jesus gesetzt hatte, unbedeutend und ohne Aussenwirkung weiter zu leben - aber genau davor warnte er alle Christen - mit Recht - oder?

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