Ragon - Dem Himmel so nah
05.12.2015
Produziert von qbi
Features: qbi & Augusto

Text:

Ich habe Angst vor dem schlafen, Junge sieh es ein
Alpträume jede Nacht, das kann nur Liebe sein
Bleibe krampfhaft wach, doch irgendwann nicke ich ein
Wach ich auf - spüre ich Tränen, habe sichtlich geweint
Wieder allein, der Schmerz, das pochen in der Brust
Bangen und hoffen so oft, vollkommen getroffen von dem Schuss
Damals hat mir Amor zu viele Pfeile verpasst
Die Liebe flacht nicht ab, du bist hier und doch nicht da
Will die Augen schließen, nur wenn es für immer passiert
Dachte das ein Herz höchstens im Winter gefriert
Bilder von dir, du nicht hier, ich lüge mich an
Die Zeit zerrinnt in meinen Fingern wie heißer Wüstensand
Von Außen eisenhart und im Herzen schwach
Wie das lodernde Feuer und der Kerzenwachs
Auf die Probe gestellt, doch mein Verstand zerreißt
Keine Ahnung wie lange ich hier noch standhaft bleib

Refrain:
Wenn du fliegst, nimm mich, lass nicht los
Und wenn du gehst, sehe ich nur die Farbe rot

Strophe2:
Der Traum beginnt wie im Märchen, du meine Prinzessin
Irgendwann wird es bitterböse und ich kann es nicht retten
Sehe schreckliche Wesen, die mich dir hektisch wegnehmen
Dämonen und Feen, selbst der Mond nicht zu sehen
Ich finde nichts, Finsternis, nur deine Stimme im Ohr
Sinne verloren, jede Nacht, beginne von vorn
Eiskalt und leer als wenn ich in Alaska wär
Gefühle hin und her, schwarzweiß wie ein Pandabär
Schreckliche Träume, ich hab dich so sehr vermisst
Du bist soweit entfernt, dass selbst der Tod näher ist
Es ist so komisch, die Wolken verdrängen das Mondlicht
Nichts neben mir, merke das die Liebe tot ist
Blutige Tränen, ich will es nie mehr ansehen
Verstehen, dass ich nicht mehr dieser Mann bin
Meine Flügel gebrochen, du schwebst auf Wolke 7
Flieg mit der Sonne, werde glücklich, folge ihm

Refrain

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