Ragon - Dem Himmel so nah

Text:

Mein Herz pulsiert, es wär so schön wärst du hier /
Ich glaube endgültig nicht mehr, dass man den Schmerz verliert
Doch was soll ich tun, ich will nicht vergessen /
Gekentert auf See, wer kommt bloß um mich zu retten /
Ich war ein Teil von dir, da in den schwersten Stunden /
Du bist meine Hauptschlagader, fest an mein Herz gebunden /
Und ich bewahre es, trage es - mit den Worten in mir /
Der Tag an dem der Himmel ruft und ich die Sorgen verlier /
Fest im Visier und ich reite davon /
Du mein Feuer, steige nach oben wie ein Heissluftballon /
Der eisige Weg, trotzdem bleibt er bestehen /
Auf dem Gipfel sitzend, kann ich dich leider nicht sehen /
Bin von Nebel umgeben - würde jede Regel umgehen /
Will nicht im Regen stehen, doch setz mein Segel vergebens
Mein Todestag, als du nicht mehr mit mir warst /
Die Wolken ziehen weiter, schaue von oben herab /
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge /
Ich bleibe zu Hause - weil ich draußen keinem vertraue /
Und in der finsteren Nacht, wenn ich zum Sternenhimmel schau
Die Ängste so nah und in der Ferne diese Frau /
Hab nie geglaubt ohne sie, so hilflos zu sein /
Allein auf der See, muss ich Schiffbruch erleiden /
Denke an damals, jeden Abend wenn ich die Tür betrat /
Meine Liebe sah, Arm in Arm das war einmal /
Denn ich weiß nicht mehr, wohins mich verschlägt /
Der Wind mich trägt, wie ein Blinder der nichts mehr sieht /
Die 5te Jahreszeit - eine graue Welt im Fabelreich /
Schwarz und weiß - die Atmung stockt, die Narbe reißt /
Sie sagen am Ende, des Tunnels wartet Licht /
Doch kein Ende in Sicht und die Lunge atmet nicht /
Ich gebe nicht auf, die Sonne bricht hindurch /
Bis meine Wolke in die goldene Richtung läuft /

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