Ich lernte The King Blues auf dem Glastonbury-Festival 2010 kennen und schätzen. Sie spielten dort in Billy Braggs Leftfield und es war toll zu erleben, wie die Geister und die Energie von politischen Bands wie The Clash wieder hervorgerufen wurden. Danach blieb ich großer Fan der Band, bis zu ihrer Auflösung 2012. Der Split der Band ging mit einigen Band-internen Querelen einher. Sänger Itch machte anschließend ein paar Solo-Platten, die ihn vorletztes Jahr auch nach Berlin brachten.

Im letzten Jahr gab die Band, pünktlich zum Brexit, ein neues Lebenszeichen von sich. In stark veränderter Besetzung veröffentlichten sie die EP "Off with their Heads". Und im April erscheint mit "The Gospel Truth" das nächste brandneue Album.

Wir trafen uns vor dem Konzert in Berlin mit Itch und sprachen mit ihm über die Musik, die ihn beeinflusst, über die neue Platte, natürlich über Politik und Aktivismus und wir haben auch die zum Teil schwerwiegenden Anschuldigungen, die auf diversen Websites gegen ihn vorgebracht wurden, angesprochen. Wir wissen nicht, was davon der Wahrheit entspricht, das wissen wahrscheinlich nur Itch und die unmittelbar Betroffenen. Aber wir wollten es nicht unversucht lassen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen... ob es gelang? Hört selbst!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Podcast. Und freuen uns über jegliche Art von Feedback.

Mehr zu dieser Episode und mehr Bilder: common-tales.com/2017/02/ct017...-interview/3618

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