Wer jetzt über Land fährt, der sieht reifende Getreidefelder.
Menschen und Maschinen haben viel dazu beigetragen, dass bald geerntet werden kann oder sogar schon wurde.
Wer einen Blick dafür hat, kann zwischen den Getreidehalmen trotz aller Unkrautvertilgungsmittel auch andere Pflanzen erkennen.
Manche davon werden als störendes Unkraut bezeichnet und Landwirte sehen sie gar nicht gern.
Im Evangelium hören wir heute das Gleichnis vom Unkraut im Weizenfeld.
Jesus hat da eine eigene Meinung von dem, was wir landläufig Unkraut nennen.

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